Kritisches Magazin für Kunst

Kriegskunst

Seit 2009 wird in Kiew alle zwei Jahre der PinchukArtCentre Prize an ukrainische Künstler*innen unter 35 vergeben. 2025 zeigt das Kiewer PinchukArtCentre erneut die Werke der 20 Nominierten – trotz des andauernden Krieges. Hinter der Kunstförderung steht Wiktor Pintschuk, der als zweitreichster Mann des Landes gilt. Leonard Schulz fragt, wie unabhängig Kunst im Krieg sein kann.
Lesezeit: 8 Minuten

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Du hast nicht den Redestein!

Jung, kritisch, legitim? Jennifer Braun, auch bekannt als „The Gen Z Art Critic“ über Vorurteile, Perspektiven und Generationskonflikte in der Kunstkritik

Lesedauer: 6 Minuten

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Das Bild zeigt eine Raumansicht mit einer Ausstellung des Kollektivs Synnika.

Synnika: Praxis und Theorie, Experiment und Kollektiv

Vor 5 Jahren öffnete das Synnika im Mietshäuser Syndikat-Projekt NiKa seine Türen und versteht sich neben seiner Funktion als Veranstaltungsraum als experimenteller Ort, an dem Praxis und Theorie, Aktivismus und Kunst zueinander geführt werden. Für das Crisp Magazin hat Luisa Del Prete mit zwei der Mitglieder, der Kunsthistorikerin Naomi Rado und dem Künstler Jeronimo Voss, unter anderem darüber gesprochen, was Kunst im Kollektiv und für den Stadtraum bedeutet.

Lesezeit: 10 Minuten

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Kriegskunst

Seit 2009 wird in Kiew alle zwei Jahre der PinchukArtCentre Prize an ukrainische Künstler*innen unter 35 vergeben. 2025 zeigt das Kiewer PinchukArtCentre erneut die Werke der 20 Nominierten – trotz des andauernden Krieges. Hinter der Kunstförderung steht Wiktor Pintschuk, der als zweitreichster Mann des Landes gilt. Leonard Schulz fragt, wie unabhängig Kunst im Krieg sein kann.
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Das Bild zeigt eine Raumansicht mit einer Ausstellung des Kollektivs Synnika.

Synnika: Praxis und Theorie, Experiment und Kollektiv

Vor 5 Jahren öffnete das Synnika im Mietshäuser Syndikat-Projekt NiKa seine Türen und versteht sich neben seiner Funktion als Veranstaltungsraum als experimenteller Ort, an dem Praxis und Theorie, Aktivismus und Kunst zueinander geführt werden. Für das Crisp Magazin hat Luisa Del Prete mit zwei der Mitglieder, der Kunsthistorikerin Naomi Rado und dem Künstler Jeronimo Voss, unter anderem darüber gesprochen, was Kunst im Kollektiv und für den Stadtraum bedeutet.

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Das Bild zeigt ein Portrait der Künstlerin Jeewi Lee in ihrem Atelier.

Archivarin des Alltäglichen: Jeewi Lee im Porträt

Die Berliner Künstlerin Jeewi Lee beschäftigt sich in ihrem Werk mit Spuren und dem, was (übrig) bleibt. In ihrer aktuellen Ausstellung Field of Fragments in der Berliner Galerie Sexauer untersucht sie Sand. Alicja Schindler hat sie für uns in ihrem Atelier besucht, um Lees eigene Spuren zu entziffern.

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