atos Gründer:innen
Cedric Larrat, Stephanie Rothe,
Andreas Hölldorfer, Norina Quinte,
Adam Gawel, Hannah Klein,
Emma-Lilo Keller (v. l. n. r.)
Kooperation vor Konkurrenz -
viele Gründer:innen mit vielen Kompetenzen
Ein siebenköpfiges Gründer:innenteam mit sehr unterschiedlichem Know-How aus Kunst, Wirtschaft und IT. Uns vereint das Anliegen, die Kunstwelt fairer und vor allem nachhaltig klüger zu gestalten, um der Kunst die Bedeutung in der Gesellschaft zukommen zulassen, die sie verdient. Sieben Personen – das mag erstmal viel klingen, ist aber Teil von atos DNA und vielleicht gerade das Erfolgsrezept. Bei ato steht das gemeinsame Arbeiten und Kooperieren von Menschen unterschiedlicher Disziplinen im Vordergrund.
Die Köpfe dahinter
Norina Quinte
Künstlerische Leitung, Kuration und Ideen
Hannah Klein
Geschäftsführung,
Finanzen und Kooperationen
Sabine Adler
Kunst, Kuration und Konzeptentwicklung
Hilka Dirks
Kreativdirektion und Redaktionsleitung Crisp
Lea Deutschmann
Strategie und Konzeptentwicklung
Samira Ozminski
Kommunikation und Projektassistenz
Adam Gawel
Strategie, IT
Cedric Larrat
Marketing, Vertrieb und IT
Support
Andreas Hölldorfer
Ausstellungstechnik
Emilia Klein
Social Media
Sophie Lichtenberg
Projektmanagment
Sebastian Heck
Fotografie
Tim Tyson
Fotografie
Unsere Definition
von trans-
disziplinärem Arbeiten
Die Verschmelzung und der Austausch von Wissenschaft, Wirtschaft, Technologie und Kunst bietet einen großen Mehrwert für die täglichen Aufgaben und Herausforderungen, denen ato als junges Unternehmen begegnet. Durch unser breitaufgestelltes Know-how können wir diesen Anforderungen selbstbewusst begegnen. Es bedeutet allerdings auch, dass wir uns über die Unterschiedlichkeiten bewusst sein müssen und diese als wichtigen Bestandteil unserer Unternehmens-DNA wertschätzen.
Die Begegnungen der unterschiedlichen Disziplinen auf Augenhöhe sind für uns ein elementarer Bestandteil des gemeinsamen Arbeitens – untereinander und auch bei Kooperationen mit Unternehmen, Universitäten und Organisationen aus dem Kunst- und Kulturbereich. Für uns entsteht tatsächliche Innovation und Veränderung da, wo Künstler:innen und Kreativschaffende für ihre Professionalisierung wahr- und ernstgenommen werden und die Fachbereiche (Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft) gemeinsam Probleme bearbeiten. Dafür arbeiten wir unter anderem mit dem Innovation Hub des KIT (Karlsruher Instituts für Technologie), dem Landesdenkmalamt Berlin, dem Bundesminsterium Wohnen, Stadtentwicklung, Bauen und vielen weiteren Partner:innen zusammen. Das gegenseitige Wertschätzen von Fachexpertisen hat für uns einen hohen Stellenwert und ermöglicht es uns Projekte erfolgreich transdisziplinär durchzuführen.